2003

28.12.2003

In diesen Zeiten geschieht nichts. Keine Vorkommnisse. Der Bericht beschränkt sich darauf, dass nichts neues zu vermeldet ist. Kein Krieg ohne Leid. Kein Sieg ohne Leid. Wie du mir, so ich dir. Wir haben auf sie gewartet. Alles hat ein Ende. Es endet hier, heute Nacht. Während Ihr fröhlich beim Schmaus seid, mussten wir kämpfen. Dreher, ein gutes Bier.

11.12.2003
Labskaus, bah

Labskaus ist ein Fischgericht,
der Koch kennt den Inhalt,
der Verbraucher nicht.

11.12.2003
irgendwo, irgendwann am Flughafen

Nun, was ist hier wohl zu sehen?

Eine geheime OIPOLLOI-Übergabe. Was sonst.

Der Kern einer solchen Übergabe ist, dass weder das zu übergebende Objekt noch die an der Übergabe beteiligte Personen der oder das OIPOLLOI sind. Zu vergleichen ist dies z.B. mit einer Waldsee. Ich gebe allerdings zu, dass dies eher noch mehr verwirrt, auch wenn es wahr ist. Mit wahr ist hier die Wahrheit des Vergleichs gemeint, dass es wahr ist, dass es mit einer Einlasskontrolle zu vergleichen ist und nicht etwa die OIPOLLOI-Übergabe. Die ist eh erhaben über jeden Zweifel.

Aber wie sagten bereits die Altvorderen: Eine Sache wird nicht dadurch wahren, dass sie wirr ist.

09.12.2003
Aus dem Schwarzen Brett der Uni Leipzig:

05.12.2003
	Suche Job!
	Ich (Germanistik-Studentin, 20) uebersetze fremdsprachige Arbeiten (eng, frz, spa)
	oder korrigiere wichtige Arbeiten, sitte Babys oder Hunde...,
	bin eigentlich zu fast allem bereit. 

	E-mail: mondpueppi@yahoo.de

Naja, wer mit 20 drei Fremdsprachen scheinbar perfekt beherrscht, sollte auch Arbeit haben.

Was mich noch mehr irritiert: Wer mit 20 drei Fremdsprachen beherrscht, sollte auch in der Lage sein, zu erkennen, dass die Emailadresse leider … wie soll ich sagen… total bescheuert ist.

Wie immer ist meine Kritik helfend gemeint. Wie bitte, soll ich jemand Arbeit geben, der so eine Emailadresse hat? Was soll ich da in die Email reinschreiben? “Hallo Mondpueppi,….”? Schon hier schäme ich mich, dass es dem Fass den Boden aushaut, dieses Wort zu tippen. Es ist mir peinlich.

07.12.2003
Leipzig, Germany, 07.12.2003

Wie du mir….

Leipzig, Germany, 07.12.2003

… so ich dir.

04.12.2003
“Walter, Du bist ein Arschloch.”

Okay, danke. Aber das kann man auch freundlich sagen und muss dazu nicht seine Gossensprache verwenden.

03.12.2003
Wenn ich mich nicht verzählt habe, dann gibt es in London 191 mal Starbucks Kaffeeläden.
(In Berlin sind es übrigens 8. Ist doch aus was.)

28.11.2003
Dokumentation der Berichterstattung zur Führer-Demonstration in Leipzig:

„Zu Arbeit, Glück und Wohlstand kann uns nur Olympia verhelfen” … Hier kämpft man nicht nur für Olympia 2012 – nein, Olympia 2004 ist ebenfalls eine Forderung von besonders engagierten Sportaktivisten. Und, das versteht sich von selbst: Eine ablehnende Entscheidung des IOC würde für Leipzig lediglich bedeuten, dass die Olympia-Montagsdemonstrationen bis zum Jahre 2012 fortgesetzt werden.

Ein Leipziger dazu: „Die Deutsche Einheit ist das Werk von Leipzigerinnen und Leipzigern. Und Olympia – ob nun 2004 oder 2012 – wird es auch werden. Mit unserer Kraft und unserem unverkennbaren sächsischem Charme werden wir dafür sorgen, das die Olympischen Spiele zu einer festen Institution in unserer Stadt werden.”

In diesem Zusammehang bleibt nur noch eines zu sagen: “Die Begeisterung für Olympia in der Bevölkerung ist ungebrochen!”

26.11.2003
die opportunität gründet in der seinslehre wittgensteins, nach der der mensch immer nur ein startkapital als mitbringsel erhält. dafür ist er verantwortlich. ein frühwerk ist dies lang noch nicht.
man sagt hyperrealismus dazu.

21.11.2003
W
Leipzig, Germany, 24.10.2003

Mach den Fernseher an, ich will mit dir reden:). Nachtraeger.

Weitere ‘W’s gibt es bei der legendären Bildagentur unter der Serie double u

21.11.2003
Flasche Becks Beck's Gold
Leipzig, Germany, 09.11.2003, 20:22

Endlich wird man das Geheimnis von Beck’s Gold gelüftet (via oh):

Artikel in zeit.de

Das es dazu Bildmaterial gibt, ist eher wundersam. Insbesondere der Ort.

18.11.2003
© Leipziger Volkszeitung vom Montag, 17. November 2003:
” Die Polizei stellte vorgestern in Bornas Innenstadt insgesamt 14 Plakate sicher. Außer dem Angriff gegen Tiefensee und Führer lauteten die Parolen “Keine Stimme für Volksfeinde”, “Rot-grüne Chaoten”, “Wir sind das Volk” und “Den Lügnern keine Stimme”. Polizeisprecher Michael Hille zufolge sind die Plakate auf dem Weg von Borna zum Staatsschutz in Grimma. ”

Staatsschutz?
Plakate töten wahrscheinlich.

1.
Ihr Penner! Das ist wie in der “DDR”. “100%ige Zustimmung zu den Olympischen Spielen werden gefordert und alle recken den rechten Arm des Ja-sagens hinzu. Macht nur so weiter und die Spiele kommen nie. Und das ist gut so. Schon aus Prinzip.

2.
Der Tag des Sturms wird kommen. Es wird Sturm geben. Ich weiss.

18.11.2003
Reifen, Pneu, Grip, Tire, Tyre
Leipzig, Germany, 18.11.2003

Einem Enterhaken gleich greifen die neuen Pneus in den Aspalt.

17.11.2003
Kommst Du auch manchmal in die Küche und stellst fest, dass die anderen schon gefrühstückt haben? Da hast Du aber Glück, denn es gibt Menschen, die müssen in ihrem Zimmer essen und haben zur Küche gar keinen Zutritt. Es soll auch Fälle geben, da wissen die Betreffenden gar nicht, dass es eine Küche gibt. Sowas führt dann meist dazu, dass man sein eigenes Essen hat und davon auch nichts mehr, aber auch gar nichts mehr, abgeben will. Hat Vorteile. Allerdings bringt das meist noch mehr Ärger.

17.11.2003
London, UK, City, Mirror Ein Bild von mir wurde auf der Website The Mirror Project auf der Startseite unter der Rubrik “nennenswert” aufgeführt.

Link direkt zum Bild.

15.11.2003
Berlin, Berlin.

13.11.2003
Bremse Magura HS 33 Willst Du jemand richtig ärgern, dann schraube ihm die Bremshebel am Rad ab.

11.11.2003
Fusionsreaktor Nachdem es mir letzten Monat gelungen ist, eine Kernspaltung in meinem Geschirrspüler durchzuführen, konnte ich gestern Nacht einen Blick in meinen neuen Fusionsreaktor werfen. Eigentlich habe ich nichts in den Reaktion geworfen. Das sagt man nur so. Besser gesagt, es zeigte sich beim Hinschauen ein Bild.

07.11.2003
15:51 Nancy Sinatra – “Bang Bang (My Baby Shot Me Down)”

Was fuer ein sau-cooler Titel.

07.11.2003
Als erstes ist mir heute morgen Boris Abramowitsch Beresowski im Wald entgegengetreten.

Dann sah ich im Führerhaus einer Strassenbahn Michael Dell

06.11.2003
Mandy ist hinter mir her.
Der Mann sagt “Ach komm Mandy, was soll denn das?”
Mandy ist eine Schäferhündin.
Es ist nichts passiert.


A: “Bist Du auch Mitglied der Steuersenkungspartei?”
B: “Sowas darf doch heute gar nicht mehr geschlachtet werden!”


Den Grad der Trunkenheit einer Person kann man unter anderem daran ablesen, in welchem Abstand die Schuhe stehen, die vor dem Zubettgehen noch ausgezogen wurden.

03.11.2003
Eventuell sehenswert:

HGB Leipzig:
Auf der Suche nach Identität. Boris Mikhailov und Studierende
06.11. bis 12.12.2003 | Ausstellung

weil:

http://www.tate.org.uk/modern/
exhibitions/cruelandtender/mikhailov.htm

03.11.2003
Kind: “Mutti, warum rennt der Mann?”

Mutti: “Der macht das freiwillig!”

03.11.2003
Manchmal muss man in den Kampf ziehen.
Manchmal sieht man auch nur so aus, als würde man in den Kampf ziehen müssen.
Meist geht es gegen gefährlichste Jäger.
Oft hat man aber auch nur seine bessere Sonnenbrille in der Arbeit liegen lassen.

03.11.2003
Ja liebe Kinder, bald kommt Harry Potter 5.

Es ist mir eine besondere Freude, euch mitteilen zu können, das der kleine blöde Wichser in diesem Teil leider sterben wird. Es ist also bald vorbei.
Aus dem Leben aus dem Sinn. Ihr werdet es sowieso bald vergessen haben. Es kommen neue Helden, die werden auch sterben.
Aber für die mit so viel Müll gefüllten kleinen Köpfe ist das ja eh egal. Hauptsache es flimmert.

03.11.2003
Wie hiessen denn eigentlich die kleinen possierlichen Plüschtiere in der Star Wars Trologie? Ewoks. Das waren die Kreaturen, die so Geräusche gemacht haben, wie Fledermäuse, wenn ihr sie hören könntet.

Die sehen in etwa so aus, wie der Troll auf dem Foto.

28.10.2003
© Leipziger Volkszeitung vom Dienstag, 28. Oktober 2003

Wenn Rumpelstilzchen wütend ums Feuer tanzt 
25.10.2003
Ich will Brauchtum.

25.10.2003
Deuschlandfunk, 25.10.2003, vormittag: “Achtung auf der A?, es steht ein Blecheimer auf der Strasse.”

Wie fein, dass es immer ein passendes Bild gibt.

24.10.2003

Ha! Es ist vollbracht. Jetzt kann es nur besser werden.

Zur Erinnerung für die Vergesslichen:
“Your first 10,000 photographs are your worst.”
(Henri Cartier-Bresson)

24.10.2003
Ich wusste doch, ich habe das mal festgehalten.

23.10.2003

Steve Mc Queen, man trifft ihn überall.

Einen passenden Artikel über den legendären Ford Mustang kann man in der Weltwoche (Schweiz) lesen

22.10.2003
Hiermit bewerbe ich mich um Teilnahme an Ihrem Atomprogramm.

geht klar!

----- Original Message -----
From: <wast_at_wast.org>
To: <xxxx_xxxxxxx@yahoo.de>
Sent: Wednesday, October 22, 2003 11:05 AM
Subject: programm

>> hallo,
>> hiermit bewerbe ich mich um teilnahme an ihrem atomprogramm.
>>
>> --
>> mfg.
>> walter, wast_at_wast.org
>> http://www.wast.org
>> http://www.foto25.com
>> http://www.waltavista.de
>> http://www.urlaubsamt.de
22.10.2003
http://www.banksy.co.uk/

21.10.2003

Was für ein Bild.

17.10.2003
Komisch, in letzter Zeit treten bestimmte Personen immer gleich häufiger auf. So las ich heute morgen wieder etwas aus einem Interview mit “Die Ärzte”. Es ist aus der FAZ.

Frage an Farin Urlaub:
Könnte man den Gedanken der ewigen Wiederkehr
in der Musik in "Als ich den Punk erfand" mit dem Stück
"Anti-Zombie" verbinden, wo die Toten wegen Überfüllung
der Hölle die Erde heimsuchen?
Antwort:
So Gedanken machen wir uns nicht.
16.10.2003
Aus einem Interview im Speigel:):

Gonzalez:
Dass Madonna als Hits getarnte MP3s ins Internet
gestellt und darin dann die Fans wegen der Klauerei mit
den Worten "Fuck yourself" beschimpft, verstehe ich nicht.
...
Ich glaube, sie hat sich damit nicht gerade beliebt
gemacht, denn die Platte "American Life" hat
sich ziemlich schlecht verkauft.

Bela B.:
Das ist doch nicht der Grund für den Flop.
Madonnas Platte ist einfach nicht gut.
15.10.2003
Okay, ich gebe es zu: Ich hatte früher eine solch furchtbare Frisur. Ich schäme mich, wenn ich heute sowas ansehen muss.

Man beachte aber bitte das edle Schuhwerk: Es sind die legendären Nike-Turnschuhe, nicht zugeschnürt.

Und das Eis war früher auch schon lecker. Ich esse nämlich Eis und nicht etwa einen Apfel.

Leider ist mir nicht bekannt, wo dieses Bild entstanden ist. Ich weiss nicht mal genau, wer es fotografiert hat. Wer genau hinschaut, kann den Fotografen in der Sonnenbrille erkennen. Es ist zugegebenermassen nicht ganz leicht.

Damit ergeben sich 3 Fragen, die mich selbst brennend interessieren:

  1. Wo ist das Bild entstanden?
  2. Wer hat es fotografiert?
  3. Zusatzfrage: Wer steht neben mir?

Hinweis: Es ist nicht Steve Mc Queen! Weder der, der es fotografiert hat, noch der, der neben mir steht. (Was nicht heissen soll, dass es keine Bilder gibt, auf denen Steve Mc Queen nicht neben mir steht.

Wie immer, dürfen ein paar Leute nicht mitmachen. In diesem Fall sind dies:

  • Der Fotograf,
  • Steve Mc Queen und
  • der neben mir.

Leider.

14.10.2003

Wunderbar. Hier sieht man die Anmerkungen eines gefrusteten Webmasters. Ich kann richtig mitfühlen, wie er schon die Fragen von bescheuerten Anwendern erwartet: “Wann ist denn die Seite wieder da?”. Und mit tiefer Stimme und gelber Überzeugung wird dem Gegner mitgeteilt: “Nie wieder”.

13.10.2003
Steve Mc Queen. Einer der Grössten. Leider starb er viel zu früh. 1980, im Alter von 50 Jahren. An Lungenkrebs. Er war Raucher. Es wird aber von vielen vermutet, dass dies überhaupt nichts damit zu tun hatte.

Aber egal. Ein guter Schauspieler. Und um eine Legende zu werden, muss man früh sterben.

09.10.2003
Ach so: Dann ist natürlich wieder mal ein Raumschiff gelandet und so ein Trottel ausgestiegen. Mit einer Lampe am Helm.

09.10.2003
Wirklich ein Asi

Soeben im Internet gelesen:

verkaufe:
...
4. Bomberjacke von LEE. Grün-Khaki,
5. Braunes Hemd von GAP, ebenso gut erhalten!
6. Einen Tisch, 1*1 m

Was das wohl soll? Insbesondere interessiert mich natürlich, was man mit dem Tisch anfangen könnte.

07.10.2003
🙂

07.10.2003
Das kann nicht wahr sein! Ist das Dein Kopp???? DTM

06.10.2003
Eine interessante Erfahrung ist es total verkatert beim Zahnarzt zu sein. Wer am Ende von beiden mehr leidet, ist allerdings nicht so genau klar.

04.10.2003
Ich liebe sie.

Und die abgebildetet Kamera ist ein wenig lädiert. Erst habe ich versucht, sie durch Werfen bei 20 km/h auf Asphalt zu beerdigen und heute habe ich mit einem Zicke-Zacke-Messer den Objektiv-Schutz bearbeitet. Sie arbeitet.

03.10.2003
Sie freuten sich riesig, wenn eine Maschine nach sechs Stunden etwas fertig brachte, wozu jeder Mensch auf der Straße für 2 Cent fähig gewesen wäre. Anschließend ließen sie sich Bananen- und Sushi-Pizza kommen und schliefen vor der Tastatur ein.

(aus Terry Pratchett, “Heiße Hüpfer”)

bzw. aus de.comp.lang.javascript

02.10.2003

02.10.2003

a) ich kann nichts dafuer

b) sind kopftuecher nicht verboten?

30.09.2003
“…die berichtet, dass die Klage gegen verschiedene Punkte der Vertragsbedingungen von Ryanair erfolgreich war. Betroffen ist insbesondere der Ausschluss der Haftung für das Erreichen von Ausflugszielen.”

Das habe ich nicht gewusst. Leider ist es auch falsch. Es muss heissen “Erreichen von Anschlussflügen”. Aber so ist es schöner.

30.09.2003
Ist es wieder soweit?
Ist er wieder da?
Haben wir einen neuen?
Heil???
(Quelle und © www.spiegel.de, dpa)
30.09.2003
So schaut ein gesunder Fuss aus. Abgesehen von den langen Fussnaegeln.

Und so sieht ein Fuss aus, wenn man versucht hat, den Gelenkknochen um 90 Grad abzuknicken. Ja, das sind Schmerzen. (Nein, eh wieder Sorgen kommen, alles nicht so schlimm. Alles nur Scherz. Demnächst kommt eine Serie über den Versuch der Atomspaltung mit einem Messer und dem Chemiebaukasten und Cäsium 386 [DX].)

27.09.2003
Endlich ist seit langer Zeit kein Film mehr zu scannen. 8934. Bald werden dann also auch die Bilder besser.

26.09.2003
...
If you ever find my house on fire
Leave the silver
Save the photographs

(irgendein Gedicht von Fran Landesman

26.09.2003
Ich mache mir keine Sorgen mehr um die Zukunft unseres Landes. Die kommende Generation wird es schon richten.
So hörte ich heute morgen einer Gruppe junger Studentinnen zu:

“… Er will den jungen Leute quasi die Feder der Gesellschaft vor Augen halten.”

Was ist die Feder der Gesellschaft?

Nun sie hat mit Sicherheit Feder gesagt. Vielleicht meinte sie aber auch Väter, es war aber nicht zu hören.

26.09.2003
“Stärker als Gewalt ist der Geist. BILD.”

Anzeige der BILD zum 17.06.1953 oder 1956, wer weiss das heute noch.

26.09.2003
Immer wenn ich einen Eintrag an einem 26. eines Monats mache denke ich daran, dass ich auch an einem 26. Geburtstag habe. (Wie alle wissen, am 26.07..)

Frage: Wie macht man es eigentlich? Wenn am Satzende eine Zahl mit Punkt kommt und dann noch der Satzpunkt?

25.09.2003

http://www.abcnews.com, 25.09.2003, 11:19 MEZ

23.09.2003
17:35, Pistol Grip, “Crucifixion Politix”

23.09.2003
“Your first 10,000 photographs are your worst.”
(Henri Cartier-Bresson)

Nun ja, dann geht es ja bald aufwärts. Es fehlen nur noch 1208 Bilder.

22.09.2003
Der geheime OI POLLOI (-Übergabe) hat ein Licht im Auge.

Der geheime OI POLLOI (-Übergabe) hat ein Licht in der Hand.

22.09.2003
Ich sollte vielleicht doch ein wenig vorsichtiger sein mit geschriebenem Unsinn hier.

Weil sich mittlerweile 13 Leute Sorgen um mich gemacht haben und bereits 2 Kettenbriefe zu meiner Rettung in Netz kursieren:

Die Meldung von 18.09.2003, die von meiner schweren seelischen Krankheit berichtete, war ein Scherz.

Ich war doch nur so total traurig, dass ich aufgrund einer Erkältung meiner Morgengymnastik (Laufen) nicht nachgehen konnte.

Übrigens leugnen Menschen immer Ihre Krankheit und erfinden fadenscheinige Ausreden, um davon abzulenken:)

20.09.2003
1 h 48 min, -12 min.
(von gefährlichsten Jägern aufgehalten)

20.09.2003
Und sie lachten nur!
Sie haben wirklich gelacht, als ich den Jägern (15 Autos direkt in der Heide geparkt, gefährlichste Hunde und ca. 30 Jäger-Herrchen mit Tötungs-Absichten gegenüber Rebhühnern) heute mit gestrecktem Finger zurief:

Mörder, Ihr!

(Wahrscheinlich dachten die Jäger, ich mache Spass, oder ich sah so aus, als könnte von mir nur Spass ausgehen bzw. ich wirkte vielleicht [ein wenig] lächerlich…)

… bis ich meine eingeschlagene Linie verliess und mich in Kampfhaltung und Zick-Zack-Kurs den gefährlichst bewaffneten Jägern näherte. Sollten Sie sehen, was die Jägern davon haben, über mich zu lachen. Im Laufen ergriff ich, was Mutter Natur mir als Werkzeug/ Waffe darbot: Einen einfachen Stecken.

Es war ein grässliches Gemetzel.

Aber sie wollten es nicht anders, die Jäger!

Die Jäger, die nun selbst zu gejagten wurden. Verfolgt von mir, über den Sie eben noch gelacht hatten. Wie stand schon in alten Sagen geschrieben:
“… mähte mit seinem Schwert wie mit einer Sense unter den Feinden.”

Keiner blieb übrig. Vielleicht sollte ich mich nicht so reinsteigern.

20.09.2003

Scheisse: 27 Jahre jung und schon Krampfadern.

19.09.2003
und dann sah ich Thomas seit langem mal wieder.
Er schien auf dem Weg in die theologische Fakultät.
Aber das ist nur eine Vermutung.

19.09.2003

19.09.2003
Die wichtigste Änderung in Mozilla 1.5 RC-1:

Gecko now supports setting color for <HR>

18.09.2003

18.09.2003
Ein Raumschiff landet.

Es kommt näher.

Und ein grüner steigt aus.

Ich gebe zu, gerade das Ende erscheint total schwachsinnig. Aber es hat einen tieferen Sinn. Ich bin nämlich wieder gesund. Nach langer seelischer Krankheit in Verbindung mit Depressionen geht es mir wieder gut: Ich konnte 2 Tage nicht laufen. Dies ist seit gestern wieder möglich. Erst wenn man etwas nicht hat, merkt man, dass einem auch sowas total nerviges und anstrengendes fehlen kann.
Alles wird besser. Trottel.

18.09.2003

Weiteres Schuhbild. Leider ohne Sinn und Verstand.

17.09.2003

13.09.2003
1 h 50 min, -10 min.

13.09.2003
Das Glück hängt an einem Kran-Haken.
(aufgrund der ständigen Nachfragen: es ist nur ein blöder Spruch, der nicht mal von mir ist, eigentlich will ich nur auf die Seite verweisen)

13.09.2003
600,00 EURO 0,00 EURO (und man ist schneller)
Johnny Cash ist tot Nun ist er selber einer:

“(Ghost) Riders In The Sky”

12.09.2003

Dies ist momentan mein absolutes Lieblingsbild.
(zur Info: Geländer, aussen, Tate Britain)

10.09.2003
Hee Cheff, wie spät es ist?

Diese Frage wurde übrigens an dieser Haltestelle gestellt:

10.09.2003
Dies ist mein neues Motorrad. Yamaha XT.

09.09.2003
Okay, das Bild ist nicht von mir, also heimlich kopiert, aber das ändert nichts an der Schönheit.

07.09.2003
diese schweine, im sonnenuntergang gerade dort einen 2 meter nosebluntslide dranfetzen, das wäre was. aber nein mamor ist zum sitzen da, und wenns zwischen blauen ketten ist.

(text nicht von mir, nur orthografisch überarbeitet)

06.09.2003

05.09.2003
🙂

05.09.2003
05.09.2003 landesvatter record release party schönhauser allee 157

04.09.2003
Mit sofortiger Wirkung.

03.09.2003
Was für eine Tragodie: Charles Bronson am Samstag, 30.09.2003 leider verstorben.

Was für eine Freude, letzte Woche nochmal den Film mit dem Todeslied gesehen zu haben.

02.09.2003
Eine schöne Geschichte. Sowas kann man erleben, wenn man anderen Menschen zuhört:

“Oh mensch, ich Trottel, alles umsonst, ich bin überhaupt nicht so cool. Verstehste? Ich bin nicht so cool! Ich musste aber so tun, sonst wäre das totale Choas ausgebrochen. Das Problem ist nicht die Tatsache. Das Problem ist, dass sie mich nicht vorher informiert haben.”

So spricht der Idiot, der neben mir war. Wirklich ein totaler Idiot. Ich hasse es, wenn solche Typen neben mir sind. Der absolute Schauspieler und Lügner. Aber wieso?

26.08.2003

Ohne Kommentar.


Sieben auf einen Streich (man beachte den ansonsten auch gut gefüllten Kühlschrank).


Beck’s Experience

16.08.2003
Naja, schade.
Nein, ein böser Schwerz.

Auf alle Fälle sieht man die Überschrift meiner Lieblingsfrauenzeitschrift:
Glamour

Diese beschäftigt sich meistens mit ph-Werten im Intimbereich.

Ja, es muss mal gesagt werden, das gibt es, das ist ein Problem und darüber kann man reden, darüber kann man lustige Werbung machen und darüber kann ich mich lustig machen!

09.08.2003

KONSUM – da bin ich zu Hause
Ich bin ein Fan des Konsum(s). Es arbeiten dort wirklich unglaubliche Menschen:

Ich habe eben in 1 Minute erfahren, dass eine Verkäuferin

  • ihre Chefin mit “ach Chefchen” anredet,
  • 10 Jahre zu Hause war und es deshalb jetzt alles nicht so schlimm ist,
  • sie mich toll findet, weil ich nicht rauche
  • sie mich gerne an der Schulter anfasst,
  • ihr Mann mit dem Rauchen nicht aufhören kann,
  • und er (ihr Mann) immer sagt, “Räucherware” sei doch gut (wegen seines Rauchens).

Na, wenn das nicht alles schön ist.

08.08.2003
Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?

Das erste Bier ist eröffnet und es wird nicht das letzte sein.

03.08.2003
Es gibt eine neue Diät. Der Name ist 4 in 2.
Das soll heissen: 4 kg in 2 Stunden. Das Wunder ist möglich. Leider nicht ganz ungefährlich.
Man nehme heisses Wetter, mind. 35 Grad Celsius, eine ausgiebige Strecke, die man schnellen Schrittes zu Fuss in 2 Stunden zurücklegt und nichts zu trinken für unterwegs.
Dann verliert man 4 Liter Wasser in 2 Stunden.

Ach so: eigentlich muss die Diät 4 in 4 heissen, weil die 2. 2 Stunden dafür benötigt werden, um wieder normal denken, reden und atmen zu können.

02.08.2003
Es bedarf einer Ergänzung zu den Grüssen bei Läufern. Ich habe einen neuen Gruss vernommen:

“Oh mein Gott”

Der Person, die diesen Gruss an mich richtete (und dies tat sie mit Sicherheit) sei gesagt:
Ich bin es nicht.

01.08.2003
Vergiss es!

Da kann man auch gleich weglaufen:) Na?

30.07.2003
Jetzt weiss ich wieder, was ich meinte:

Es geht nichts über ein ordentliches Strand-Bier.

Und der folgende Text hat damit überhaupt nichts zu tun, ist aber einfach schön:

natürlich ergibnis einer (ich muß zugeben teuflich gut gelungenen) fotomontage. da die abgebildete person in real lilfe ja gar keinen alkohol drinkt. im übrigen ist diese fotographische verfremdung meines gesichts und die einarbeitung einer bierflasche, wohl das ergebnis einer feingestrickten intrigemkampagne.

25.07.2003
Klaus 'Der Fahner' Wennemann Weil ich ihn, der “LI” gerade höre: “Er läuft, ich glaub er läuft…”.

Klaus Wenneman ist tot. Und zwar schon lange. Bisher ist dieser wirklich grandiose Schauspieler von mir nicht ausreichend gewürdigt worden.

Ich bin mit ihm augewachsen. Jede Woche in der Fernsehserie “Der Fahnder” (bzw. “Der Faber” wie einige Mitbewohner ständig meinten).

Günther Willers und Franz Meersdonk Sollten in dereinst ferner Zukunft Rüdiger Kirschstein und Manfred Krug (Günther Willers und Franz Meersdonk, 300 PS. Sie fahren Terminfracht in aller Herren Länder, auf sie ist verlass.) gestorben sein, werde ich diese in Erwähnung der Serie “Auf Achse” ehren.

23.07.2003
Laufen i.S.v. schneller als Spazieren (auch Joggen genannt) ist an sich eine ziemlich einseitige, einsame und vereinsamende Angelegenheit. Daher hat der Läufer während dieser Tätitgkeit ausreichend Muße, sich mit statistischen Erhebungen zu befassen.
Ein untersuchenswerter Aspekt ist dabei das Grussverhalten bei Begegnungen mit anderen Läufern.
Grundsätzlich sollte hier eine Unterscheidung angefangen bei den Geschlechtern gemacht werden. Ganz einfach, nicht ausreichend präzise und wer es schnell haben will: Männer grüssen, Frauen gar nicht.
Leider ist dies aber viel zu einfach. Die Grüsse der Männer können grob unterschieden werden:

  • einfaches Kopfnicken
  • der hoch gestreckte Daumen (“weiter so”, “halt durch Kamerad”)
  • Winken mit der Hand, nochmals zu unterscheiden in
    • Heben der Hand zum Grusse
    • seitwärts Abwinken
  • verbal (“hallo”, “Tag” oder leises Stöhnen)

Wie ist dies zu erklären?
Soziokulturell sicherlich mit der Jagd. Männer gingen evolutionstheoretisch bis vor wenigen Jahren zur Erhaltung der Vitalfunktionen jagen. Zur Vereinfachung soll es genügen, davon auszugehen, dass die Grüsse der Läufer (oder früher Jäger) Hinweise auf reiche Jagdgründe bzw. gesichtetes, tötungswürdiges Wild waren. Etwa in der Art:
“Tier, essbar, Aas -> diese Richtung, 100”
War damals das Jagen lebensnotwendig, so ist dies heute nicht anders. Läufer, die Produkte der Ernährung käuflich erwerben können (Stichwort Markfrisch, laufen zur Stärkung des Körpers, um den täglichen Kampf (Stichwort “Mobbing”) im Büro besser überstehen (Stichwort “Weihnachtsgeld”) oder gar gewinnen (Stichwort “Chef”) zu können. Ist der Körper nicht ausreichend gewappnet droht ein hinterer Platz in der Rudelordnung (Stichwort “Arbeitsamt”).

Warum grüssen nun aber Frauen nicht?
Leider konnte dies bisher noch nicht ausreichend ergründet werden. Der bisherige Stand der Erkenntnisgewinnung ist aber folgender. (Es ist allerdings zu beachten, dass bisher nur allgemein bekannte, oft falsche, oft falsch verstandene und interpretierte oder gar noch öfter falsch wiedergegebene Aspekte aufgeführt werden können.)
Es ist auffällig, dass die weiblichen Läufer oft in Gruppen auftreten, was bei Männern sehr selten ist. Trifft man einzelne Läuferinnen, ist ein Gruss noch eher zu erwarten als bei einer Horde. Eine laufende Horde weiblicher Läufer ist meist in ein Gespräch vertieft und nimmt den bei der Annäherung in Balzstellung und -verhalten (Versuch, locker dreinzuschauen oder Hose zu Schaustellung der Fortpflanzungsorgane straff ziehen etc.) wechselnden männlichen Läufer nicht war (Stichwort Geschlechtsverkehr).

Wie ist dies zu erklären?
Soziokulturell sicherlich mit dem Spinnrad. Frauen arbeiteten evolutionstheoretisch bis vor wenigen Jahren zur Erhaltung der Vitalfunktionen oft gemeinsam am Spinnrad. D.h. ein wärmender Wams für den Mann bei der Jagd erhöhte die Wahrscheinlichkeit der sicheren Heimkehr ebendiesen und die Wahrscheinlichkeit des Mitbringens von Proteinen.
Die Arbeit am Spinnrad war im Gegensatz zur Jagd ein wenig einseitig und den Fähigkeiten der Spinner in keiner Weise angemessen. Um es abzukürzen: Um die Arbeit am Spinnrad angenehmer zu gestalten, wurden dabei Geschichten und Informationen über artenreichen Jagdgründe ausgetauscht, die lebensnotwendig waren. Dies wird heute bei Läuferinnen fortgeführt.

Dieser kleine Exkurs soll verdeutlichen, dass an einfachen Dingen die Welt leicht zu erklären und noch besser zu verstehen ist. Einfache Wahrheiten helfen Leben heilen.

21.07.2003
Der, der frei von Schuld ist,

werfe den ersten Stein.

15.07.2003
🙂 Es geht nichts über einen ordentlichen Strand-

08.07.2003

03.07.2003
In wenigen Tagen ist es soweit:
Dann heisst es wieder:
Fasten your seat belts!





Und dann:



30.06.2003
Fasten
Es ist wieder mal soweit.

Okay, war ein Scherz, ich bin doch nicht bescheuert.

24.06.2003
Heute ist mir nach “repeat please” bzw. “machs noch einmal”.

Das ist mein Gehirn.

Das ist nicht etwa meine linke Hand, sondern auch in meinem Kopp.

Hier geht es um einen Ukrainer. Langsam aber sicher könnte man die ganze Geschichte auch mal erzählen.

Naja, hier geht es um ein weltweit agierendes Unternehmen.

Dieses Bild zeige früher mal Menschen. Nicht dass es heute keine Menschen mehr sind. Aber auf dem Bild sind keine mehr.

Serbisches Nasenspray.

Eine schöner Film.

22.06.2003
Heute Thema betteln.

Eben kam mir ein junger Mann entgegen, hatte etwas Kleingeld in der Hand und meinte, ihm würden noch 4 Euro für das Zugticket nach Hause fehlen. Ihm haben Sie alles geklaut. Ich hatte ein sehr grosses Eis in der einen Hand und in der anderen mein Fahrrad.
Nun war es so, dass ich wirklich mein ganzes Kleingeld für das Eis ausgegeben hatte und ihm nicht einen 5 Euro-Schein geben würde. Eigentlich gab ich dem überhaupt kein Geld, weil ich die Geschichte mit dem Ticket nicht glaube und eben wirklich kein Kleingeld hatte.
Ich sage ihm die Wahrheit, dass ich mein ganzes Kleingeld für das Eis ausgegeben habe und ihm daher nichts zur Verfügung stellen kann.
Er macht sich mit den Worten davon “ja, ja, immer diese Ausreden”.

Wäre er doch so ehrlich gewesen wie die Punkerin, die 1 Minute später sich mir in den Weg stellte und 20 Cent haben wollte, damit sie sich Zigaretten kaufen kann, dann fände ich das netter.
Allerdings konnte ich ja auch ihr kein Geld geben.

19.06.2003
Weil heute Dein Geburtstag ist. Alles Gute.

17.06.2003
refurbished refurbished refurbished refurbished refurbished refurbished refurbished refurbished refurbished refurbished refurbished refurbished refurbished refurbished no comment today.

17.06.2003
Da will ich wieder hin.

16.06.2003
Man könnte meinen, dass Bier alles im Leben ist.

Dies ist nicht der Fall.

Leider.

12.06.2003
Was ist das?

  • Drei-Einigkeit?
  • Drei-Faltigkeit?
  • Lecker?

NEIN!

Gerecht verteilt auf die 3 folgenden Typen. Für jeden eins.

06.06.2003
Es ist bestimmt nur müde. Es schläft. NEIN, es ist nicht tot, es ist nur müde. Gleich wacht es wieder auf und es geht weiter. Es ist nicht tot.

06.06.2003







05.06.2003
Scotty hat also auch nur eingekauft.

05/06.2003

🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂

27.05.2003, 16:50
Lampenfieber wie vor einer Prüfung.

23.05.2003
Wie man leicht sieht, ich war im Urlaub. In Land der Geisterfahrer und SKL-Bewerber.

19.05.2003
Und wie sagte ein guter Mensch zu mir:

“Was glaubst Du, wie sehr Du liebgewonnene Gewohnheiten vermissen wirst!”

17.05.2003
Vielleicht kann jemand was damit anfangen, man kann Bookmarks auch mal löschen.

VisitBritain: Britische Fremdenverkehrszentrale, Britische Zentrale für Fremdenverkehr
transmanche ferries (dieppe)
Hoverspeed (calais, dieppe)
P&O Ferries (calais)
SEAFRANCE (calais)
The AA: Route planner
RAC Route Planner
Reiseberichten von Fahrradtouren in Westeuropa [Karl Brodowsky]

16.05.2003

15.05.2003
Und wieder da.

07.05.2003
Und da.

01.05.2003
Und los.

29.04.2003
Häh? Was ist los? Du Assi, physisch ist alles okay, going psycho!. (“Going Psycho” ist wieder mal ein Rätsel. Wer es rausbekommt, erhält einen Gutschein. Klar ist, dass EINE PERSON nicht mehr mitmachen darf, weil die sowieso alles errät.)

23.04.2003
splint shin syndrom Naja, die meisten Menschen scheinen mir nicht zu glauben, dass man an der Krankheit “splint shin syndrom” leiden kann. Es klingt sicherlich ein wenig seltsam, ist aber harmlos und wirklich nicht weiter schlimm.

19.04.2003
OnMouseOver Elend.

19.04.2003
Den wahren Problemfall erkennt man daran, dass er 4 km zum Geldautomaten joggt, dann Bier und Rotwein kauft (und auch trink) und sagt: “Na was’n, ich hab doch auch Sport gemacht”.

18.04.2003
Fremde Federn: www.netzmuetze.de

Olympia 2012
Leipzig – eine Stadt dreht durch
Das olympische Feuer breitet sich aus Als erstes wollen wir festhalten, das Sport an sich und das Messen von sportlichen Leistungen im Rahmen eines Wettkampfes schön und gut und an sich nichts verwerfliches es ist. Wenn allerdings ca. 100.000 Menschen im Laufe eines einzigen Abends pausenlos „Wahnsinn“ schreien und sich in die Arme fallen, als ob die Stadt Leipzig schon zum Austragungsort der Olympischen Spiele 2012 gekürt worden wäre, dann darf man sich schon fragen, ob das Rufen des Wortes „Wahnsinn“ nicht vielleicht doch den eigenen Geisteszustand beschreiben soll. Aber was will man von Menschen erwarten, die mit Lokalzeitungen den Kameras zuwinken. weiter…

15.04.2003
So schön kann der Leipziger Auwald am Morgen sein. Voraussetzung ist, dass man recht zeitig aufsteht.
… siehe unten

Weniger schön ist der Auwald, wenn man um 8:30 praktisch total betrunken durch ebendiesen stolpert.

www.bist-du-
staerker-als-
alkohol.de ?

11.04.2003
es heisst nicht

“mal was wieder zum nachdenken”.

sondern

“was wieder nachdenken, mal doch was”.

dein manager!

mein manager!

mein manager!
mein manager bei der arbeit für mich!
10.04.2003
Lauf mein Junge, lauf. Lauf um Dein Leben. Lauf. Immer weiter. Du kommst sowieso nicht an. (Mal was wieder zum nachdenken, hihihi.)

09.04.2003
So schön kann der Leipziger Auwald am Morgen sein. Voraussetzung ist, dass man recht zeitig aufsteht. Allerdings ist dieses Bild nicht im Leipziger Auwald aufgenommen. Das Bild stammt aus Frankreich, Atlantikkueste, 150 km südlich von Bordeaux. Wer es genau wissen will: Der Ort heisst Linxe. Wirklich.

08.04.2003
Hä?
Manchmal bekomme ich seltsame Nachrichten.

Eben schrieb mir eine junge Frau, die ich besser kenne, und hat mir vorgeschlagen, einen bestimmten Film zu sehen. Toll dachte ich. Wir haben uns ja auch lange nicht gesehen.

Das komische ist, dass sie allerdings meinte, ich sollte mir den Film alleine anschauen, weil sie überhaupt nicht da sei.

04.04.2003
to fast – fasten

Fasten your seat belts!

(naja, eigentlich wirklich richtig schlecht)

(zu jeden dreck habe ich bilder, zum vergroessern draufklicken)

04.04.2003
flopo1@freenet.de wrote:

> Gesendet am 27.03.2003, 06:56:12
> Ansprechpartner: flo
> Firma:
> Strasse:	berghäuser strasse xxx
> PLZ:		45663
> Ort:		recklinghausen
> Telefon:
> Fax:
> Email:	flopo1@freenet.de
>
> Mitteilungstext:
>
> also echt du ich muß schon sagen deine
> home page ist einfach suuuuuuuuuuuuper. :-))
> bin heute morgen (jaja vor arbeit ) durch zufall
> darauf gestoßen. ich suchte was über das fasten.
> will es auch mal probieren .also macht man sich
> ja erst kunt.
> die bilder die du im text hast von 2003
> einfach prima.echt.
>
> vorallem der tunnel.von den träume ich so oft
> (ja echt ) und am ende weis keiner was ist...
> gruß flo ( andrea )

hallo, flo (andrea),

fein, dass dir meine seite gefaellt und sorry,
dass ich erst jetzt antworte. 

ich muss aber eins sagen:
das fasten ist eine der wenigen geschichten,
die stimmen (so einen unsinn kann man sich nicht ausdenken). 

der rest ist meist erfunden. insbesondere das mit dem tunnel
ist totaler quatsch. auch wenn ich jetzt eine welt kaputt mache:

(EINSCHUB: einer der im irak gefangene ami-soldaten,
von der inst.-kompanie sagte: "mache kaputtes ganz". EINSCHUBENDE) 

aber das mit dem schnell durch den tunnel fahren, war gelogen.
ich wurde nicht ueberholt.
ich sitze in dem auto, welches nur als strich zu sehen ist.
das andere auto gehoert zwar auch mir, aber das stand rum
und ich habe beim vorbeifahren per fernbedienung eine kamera
(nikon fd 100-2 Dx, multi-extensional) ausloesen lassen. 

wie man leicht sieht, erlaube ich mir, diese geschichte
zu veroeffentlichen. das hat man davon, wenn man mir schreibt.
die hausnummer lasse ich aber mal lieber weg,
ich habe schon einen prozess wegen sowas hinter mir.

ein schoenes leben. waltavista.
03.04.2003

31.03.2003
Wie von Kinderhand gezeichnet. Aber das nur nebenbei. Manchmal träumen Menschen von solchen Figuren. Manchmal auch nicht. Manchmal träumt man auch Unsinn und manchmal auch :).

25.03.2003
Oh mensch, nicht mehr lange und es wird wieder fliessen. Es wird meine Kehle umspülen, mein Bäuchlein kühlen und meinen Kopf schwer machen. Welch eine Freude, morgens aufzuwachen und dieses Stilleben vor seiner Schlafstätte zu sehen. Welch eine Freude, wenn dann langsam aber sicher das Gedächtnis wieder einsetzt. Die Erinnerung an den Geschmack des leckeren Beck’ses. Und welch eine Freude, wenn in einer der Dosen noch einen Schluck zu finden ist, der dann gegen die Katze kämpft. Wie schön.

09.03.-23.03.2002
Fasten
Es ist wieder mal soweit. Ich faste. Ich mache das zum 3. Mal und es ist eine feine Sache. Es gibt Gründe, die die dafür sprechen und welche, die es für mittelalterlichen Hokuspokus halten. Naja, mir egal. Befürworter des Fasten behaupten allerdings meist, es würde sich eine Bewusstseinsänderung, Entschlackung, innere Reinigung Körper und Geist einstellen. Dies ist leider Unsinn. Bzw. merke ich beim Fasten nichts davon. Die einzigen Veränderungen sind bei mir: Gewichtsreduktion und Änderung der Nahrungsmittelaufnahme für 3 Monate. Oft wird auch behauptet, man könne beim Fasten Gewicht bei vollem Wohlbefinden verlieren. Das ist leider total falsch. Von Wohlbefinden kann keine Rede sein. Fasten ist Schmerz. Fast ist Hunger. Fasten ist Schwäche und Erschöpfung. Und das meine ich ernst.

Ich notiere das ganze Zeug, um andere zu ermutigen es auch mal zu versuchen. Es ist vor allem eine Form der Selbstgeisselung. Aber es ist ein schönes Gefühl, wenn man es überstanden hat.

Fasten 1. Tag, So, 09.03
Gewicht: 66 kg.
Am Anfang muss leider der Darm entleert werden. Entweder man macht sich (oder lässt machen) einen Einlauf (gibts in Apotheken) oder man trinkt in Wasser aufgelöstes Glaubersalz, welches auch in Apotheken zu erhalten ist. Ich bevorzuge immer letztere Variante. Glaubersalz schmeckt widerlich. Am besten alles in einem Zug austrinken und das Gemisch mit reichlich Zitronenkonzentrat geschmacklich verbessern. Dann warten…
Der Tag selbst findet schon ohne feste Nahrungsaufnahme statt. Wie beim ganzen Fasten wird nur Wasser, Tee oder Gemüsewasser getrunken.
Ich habe am Tag davor den ganzen Tag gegessen.
Ich habe weniger Appetit als Hunger. Das wird sich im Laufe des Fastens umkehren.
Nahrung: 0,5 Liter Saft (Orange), 0,5 Liter Wasser (Glaubersalzlösung), 0,5 Liter Tee (frucht)

Fasten 2. Tag, Mo, 10.03
Gewicht: 65 kg.
Wie angekündigt stellt sich langsam eine körperliche Schwäche ein. Diese wird im Laufe der Woche immer schlimmer werden. Dazu kommen auch noch Schwindelanfälle. Das ist normal. Wenn möglich, sollte man für das Fasten Urlaub nehmen und zu Hause im Bett liegen bleiben.
Nahrung: 1 Liter Tee (Kräuter), 1,5 Liter volvic (orange), 1 Liter Tee (schwarz), 1 Liter Tee (schwarz), 1,5 Liter Wasser (volvic citron)

Fasten 3. Tag, Di, 11.03
Gewicht: 64,5 kg.
Die körperliche Schwäche nimmt leicht zu. Es ist aber gut zu ertragen. Ich musste allerdings heute morgen bereits 17 km Radfahren. Das ist teilweise schon recht beschwerlich. Das Hungergefühl hält sich wirklich in Grenzen, auch Appetit ist nicht so schlimm. Man sollte zusehen, immer viel Flüssigkeit im Bauch zu haben. Die 4 km aus dem Büro nach Hause waren schon recht beschwerlich. Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass man die körperlichen Verfallserscheinungen nicht ausser Acht lassen sollte. Am besten Urlaub nehmen.
Nahrung: 0,5 Liter Tee (schwarz), 1 Liter Tee (Fenchel), 1,5 Liter Wasser (volvic orange), 0,5 Liter volvic (citron), 1 Liter Tee (schwarz-frucht)

Fasten 4. Tag, Mi, 12.03
Gewicht: 63,5 kg.
Erfreulich: Heute morgen war mir nach dem Aufstehen das erste Mal wirklich schwindlig. Dem kann man begegnen, indem man langsam aufsteht und den Kopf immer schön nach unten hält. Ansonsten immer recht müde und schwächlich. Am besten man bewegt sich möglichst wenig.
Heute ist ausserdem der Tag, an dem zum zweiten Mal eine Entleerung mit Glaubersalz vorgenommen wird. Dies soll gut sein, weil beim ersten Mal nicht alles entfernt wird. Da ist auch wirklich was dran.
Nahrung: 1 Liter volvic (citron), 1 Liter Tee (schwar-frucht), 1,5 Liter volvic (orange), 0,5 Liter Glaubersalz-Wasser, 0,5 Liter Tee (schwarz), 0,75 Liter Tee (Fenchel), 0,4 Liter Tee (Rotbusch)

Fasten 5. Tag, Do, 13.03
Gewicht: 63,5 kg.
Die gute Hälfte des Fastens ist vorbei. Das ist schön.
Dass das Gewicht nicht weiter abgenommen hat, ist ein wenig verwunderlich. Aber fein, dann habe ich mein Idealgewicht erreicht. Desweiteren ist ab nun wirklich schwer, aufzustehen oder sich schnell zu erheben. Dies sollte man langsam machen, ansonsten sind starke Schwindelanfälle. Aber wie gesagt, das ist normal. Desweiteren ist normal, dass einem schneller irgendwelche Gliedmassen einschlafen und das man insgesamt immer recht müde ist und mehr Schlaf braucht.
Weniger Probleme als gestern bereitet die körperliche Verfassung. Ich muss zwar alles etwas langsamer machen, fühle mich aber wohl und nicht so schwach.
Heute ist ein besonderer Tag. Ich nehme ein wenig Honig in den Tee, ich muss heute abend Badminton spielen und erhoffe mit davon ein wenig mehr Kraft.
Nahrung: 0,5 Liter Tee (schwarz, mit Honig), 0,25 Liter volvic (citron), 1 Liter Tee (schwarz, mit Honig), 1 Liter Tee (Fenchel), 1 Liter volvic (orange), 1 Liter Tee (schwarz, 2/3 mit Honig), 1,5 Liter volvic (orange)

Fasten 6. Tag, Fr, 14.03.
Gewicht: 63,5 kg.
Das kein Gewichtsverlust mehr eintritt ist ein wenig verwunderlich, aber nicht weiter schlimm. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich gestern ueber 6 Liter Fluessigkeit zu mir genommen habe. Das war eindeutig zuviel. Sicherlich schwämmt dadurch der Körper auf.
Nahrung: 1 Liter Tee (schwarz), 0,25 Liter volvic (orange), 0,25 Liter Wasser, 0,5 Liter Tee (Pfefferminz), 1 Liter volvic (pur)

Fasten 7. Tag, Sa, 15.03.
Gewicht: ~62,5 kg.(ich habe keine Waage in Berlin)
Ich bin gerade eine Stunde spazieren gegangen. Es ist recht warm und das ist gut gegen das immer vorhandene frösteln. Allerdings war ich froh, zwischendurch eine Pause zu machen. Mittlerweile ist der Körper langsam am Ende. Welch eine Freude. Allerdings sollte dies nicht abschreckend wirken. Man sollte einfach beim Fasten Urlaub nehmen und sich fein Hinlegen und lesen. Möglichst wenig bewegen.
Noch ein wichtiger Nebeneffekt des Fastens: Man wir zumnehmend schlechter gelaunt und leichter reizbar. Es ist für die Mitmenschen durchaus nicht einfach, Fastende zu ertragen. Also: Faste hat auch durchaus negative psychisch, seelische, nervliche (wenn das nicht eh das gleich ist) Auswirkungen!.
Nahrung: 0,4 Liter Tee (gruen-zitrone), 1 Liter volvic (orange), 0,4 Liter Tee (schwarz), 1 Liter Tee (frucht)

Fasten 8. Tag, So, 16.03.
Gewicht: ~62 kg.(ich habe keine Waage in Berlin)
Die Laune wird immer schlechter:) Aber ich bin wieder eine Stunde spazieren gegangen und habe es gut überstanden. Die Kräfte lassen jetzt aber wirklich merklich nach.
Am Abend ging ich noch einmal so ca. 6 km mit Rucksack. Es treten leichte Schmerzen in den Muskeln auf.
Nahrung: 0,4 Liter Tee (scharz-frucht), 1,5 Liter volvic (orange), 1,5 Liter Tee (frucht)

Fasten 9. Tag, Mo, 17.03.
Gewicht: 61 kg.
Ich habe Muskelkater vom gestrigen Gehen! Das ist nicht weiter schlimm. Daneben noch ein 4 km Spaziergang zur Arbeit gut überstanden. Ich fühle mich wirklich gut. Schwach aber gut. Das Fasten geht nun zu Ende (naja vielleicht auch nicht). Ich fange damit an, Honig in der Tee zu tun und nicht nur Wasser und Tee trinken. Dabei hat sich bewährt, Tomatensaft oder Buttermilch. Man kann die beiden Getränke auch mischen. Das schmecht wirklich nicht schlecht. Ich nehme aber noch keine feste Nahrung zu mir.
Nahrung: 0,5 Liter Tee (schwarz), 0,5 Liter Tee (schwarz), 1 Liter Tomatensaft-Buttermilch-Gemisch, 1 Liter Tee (schwarz teilweise mit Honig), 1 Liter Tee (Fenchel mit weniger Honig), 0,5 Liter Tee (frucht mit Honig)

Fasten 10. Tag, Di, 18.03.
Gewicht: 61 kg.
Es scheint nicht mehr viel zu passieren. Neben dem schon längere Zeit erhöhtem Schlafbedürfnis und der körperlichen Schwäche ist alles normal. Heute morgen mit dem Rad ins Büro (4 km) sehr langsam. Die Muskeln melden sich sofort, bei jeder kleineren Anstrengung. Es ist so, dass Fasten nur langsam wirklich Spass macht. Es kann aber auch sein, dass es zum Wahn wird.
Nahrung: 0,5 Liter Tee (schwarz mit Honig), 0,5 Liter 1 Liter Tomatensaft-Buttermilch-Gemisch, 1 Liter Tee (frucht mit Honig), 1 Liter Tee (Pferfferminz)

Fasten 11. Tag, Mi, 19.03.
Gewicht: 61 kg.
Alles wie immer. Woher die Reserven kommen ist unklar. Es ist noch einmal sinnvoll einen Abführtag einzulegen und so wird heute noch einmal das nicht so sonderlich schmeckende Glaubersalz in Wasser aufgelöst eingenommen. Noch ein Hinweis: Laut Verpackung des Glaubersalzes sollte ebendieses nicht zu häufig eingenommen werden.
Nahrung: 0,5 Liter Tee (schwarz mit Honig), 1 Liter Tee (frucht mit Honig), 1,5 Liter volvic (orange), 0,3 Liter Wasser (mit Glaubersalz), 1 Liter Tee (frucht, schwarz), 0,2 Liter Heisse Zitrone

Fasten 12. Tag, Do, 20.03.
Gewicht: 61,5 kg.
Wieder ein seltsamer Fall von Gewichtszunahme. Wer weiss, eventuell lagert sich Wasser in den Gelenken ab. Auf alle Faelle wird es jetzt wirklich immer beschwerlicher sinnvolle Tätigkeiten auszuführen. Jede Bewegung ermattet recht schnell. Es ist ein wenig so, als wäre man leicht betrunken.
Nahrung: 0,5 Liter Tee (schwarz), 0,75 Liter Orangensaft (das schien mal notwendig), 1 Liter Tee (schwarz)

Fasten 13. Tag, Fr, 21.03.
Gewicht: 60,8 kg.
Heute geht es mit ausgezeichnet. Keinerlei Beschwerden. Wahrscheinlich ist beim Fasten der Abführtag (und der danach) für den Körper besonders beschwerlich.
Nahrung: 0,3 Liter Tee (schwarz), 1 Liter Tee (schwarz, frucht), 0,75 Liter Orangensaft, 0,5 Liter Tee (schwarz, mit Honig)

Fasten 14. Tag, Sa, 22.03.
Gewicht: 60 kg.
Nun passiert wirklich nicht mehr viel. Heute noch mal ein Tag ohne feste Nahrung. Insgesamt bin ich seltsamerweise 50 km Fahrrad gefahren. Am Anfang war dies recht beschwerlich. Allerdings scheint sich der Körper recht schnell (also innerhalb von halben Stunden) umzustellen und dann merkt man die Schwäche nicht mehr so sehr. Eventuell ist es sowieso gut, wenn man sich während des Fastens doch ein wenig bewegt. Morgen gibt es endlich einen Apfel. Damit wird das Fasten beendet.
Nahrung: 0,5 Liter Tee (schwarz, frucht), 1 Liter volvic (citron), 1 Liter Tee (Minze), 0,5 Liter Saft, alles irgendwie mit Honig

Fasten 15. Tag, Sa, 23.03.
Gewicht: 59 kg.
Heute ist Schluss. Ich habe einen Apfel gegessen und dieser ist mir ausgezeichnet bekommen. Jetzt geht es wieder aufwärts. Bin noch einmal 20 km Rad gefahren. Auch dies ging irgendwie. Schwer ist es jetzt, sich nicht sinnlos mit allem vollzufressen. Die Gefahr ist nach einer so langen Zeit der “Enthaltsamkeit”, wo man auf alles grossen Appetit hat, gross. Von allem zu viel zu essen.
Nahrung: 0,5 Liter Tee (grün), 0,5 Liter Saft, 0,5 Liter volvic (citron).

20.03.2003
Nun mein Kleener, was ist denn nur los mit dir? Irgendwas ist doch? Naja keine Ahnung, mal sehn was draus wird.

Bleib doch mal ganz ruhig. Alles wird gut. Scheiss Satz, das ist ja leider immer so.

Aber was nun? Es huschelt ein Lächeln über das Gesicht. Es ist nur ein Lächeln. Es ist kein Lachen. Es ist vor allem kein Lachen, beim dem durch die Nase geatmet wird. Es ist ein Lächeln, weil der Drucker druckt. Lache endlich mehr du Sack.

Jetzt einen fetten Döner. Nein. Doch. Nein.

(bild copyleft tofz.org)

13.03.2003

In Anlehnung an einen guten Freund: “No content is now”.

10.03.2003
Naja, zur Not … ist es ja auch egal, warum auch nicht.

06.03.2003

Wir sind schon gross. Wir sind erwachsen. Wir können viele Dinge alleine entscheiden. Ja das könnnen wir. Wir sind froh, dass nicht immer zu müssen. Es ist fein, die Möglichkeit der Rateinholung zu haben. Aber wenn nicht, dann ist dies zu akzeptieren. Und zwar einfach so. Einfach mal so aktzeptieren. Ja ich weiss, das ist zum Kotzen, nun leider aber nicht zu ändern. Alles fein.

So ungefähr sieht der Tunnel am Ende des Lebens aus. Am Übergang. Wenn man an den Übergang glaubt. Leider vermisse ich den Fährmann und den rauchenden Fluss.

Vielleicht sieht ein Tunnel auch nur so aus, wenn man mit einem AMG-Mercedes 55 mit ca. 236 Stundenkilometern durchfährt. Dies habe ich nämlich heute gemacht, statt zu arbeiten.
Das Licht links im Bild ist nicht etwa der Gegenverkehr sondern ein Fahrzeug, das mich an dieser Stelle überholt hat. Idiot.

Ich mag Frankreich. Besonders mag ich, dass die Verkehrsteilnehmer an gefährlichen Stellen im Strassenverkehr darauf aufmerksam gemacht werden, dass in den letzten X Jahren Y Verkehrstote zu beklagen sind. Ob es wirkt, weiss ich nicht, aber auf alle Fälle sind die Toten durch Pappkameraden in entsprechender Anzahl manifestiert. Aus dem Kopf der Puppen läuft Blut.
Eventuell sollte man aus dem Tunnel nicht so schnell herausfahren.

Hilft eigentlich immer.

02.03.2003
eine woche ohne alkohol. das elend.

28.02.2003
Am schlimmsten ist die Unruhe, diese Rastlosigkeit, dieses Unterwegsseinwollen, diese Schlaflosigkeit.

04:12 aufgewacht.
Warten dass das grässliche Gefiedle auf dem Deutschlandfunk endlich aufhört.

05:00 endlich Nachrichten, endlich Sprache, endlich Ruhe, endlich Frieden, endlich März.

07:00 endlich Büro.

Hinweis: Ich bin nicht gefährdet. Eh sich wieder jemand sorgen macht. Ich bin Aufschreiber.

Desweiteren: Grippe kann man dämpfen mit Paracetamol und Kaffee und heilen mit Äpfeln.

27.02.2003
🙂

Desweiteren: Falsche Ernährung führt zu häufiger Grippe.

26.02.2003
seite ist weg

nachdem das linke bild ein paar tage die startseite war:

tausende protestbriefe. verständnislose leserschaft. drohungen gegen leib, laib und leben.

es war nur ein kleiner scherz. niemals würde ich meine (vor allem von mir) geliebte seite aufgeben.

hier noch ein hinweis an meine nähere verwandtschaft: es muss nicht vom inhalt der seite auf meinen gemütszustand oder umgekehr geschlossen werden. dies ist wichtig und beschert vielleicht weniger ratlosigkeit.

20.02.2003
Es passieren doch manchmal seltsame Dinge. Heute traf ich einen Bekannten eines Bekannten. Ein lustiger Typ. Im Prinzip hat er nur gesagt, dass er unbedingt und bald einen ordentlichen mit mir Trinken gehen will. Ich meine, ich kenne den gar nicht so gut, ich weiss auch nicht, wie er auf so eine Idee kommt.

18.02.2003
“Up for Sale”. Who the fuck do you think are?

18.02.2003
Die Frage ist, ob man sich als Alkoholiker bezeichnen muss, wenn man sich am frühen Nachmittag zur verspäteten Mittagsspeisung zwei leckere Bier reinleiert?

Ich meine nein.

Um mit den Worten eines meiner geliebten Brüder zu sprechen:

“Das ist doch eigentlich ganz normal, oder?”

18.02.2003
Eine Welt bricht zusammen. Meine Welt bricht zusammen:
Seit nunmehr 6 Jahren kaufe ich immer die gleichen Jeans:
Mustang Oregon der Grösse: Breite 30, Länge 32. Fein war das für mich, weil ich ein Exemplar aus dem Regal nahm und direkt zu Kasse gehen konnte, weil ich wusste, die Hose passt.
Und was musste ich erfahren, als ich frug, warum die jetzt so billig sind?
Die Linie wird eingestellt! Was soll ich tun?
Das ist aber nur ein Teil der Geschichte:
Ich hätte sowieso was tun müssen: Mir passt die 30/32 nicht mehr. Ich trage jetzt die 29/32.

14.02.2003
Der Deutsche Punk. Sinnlose Gewalt. Aber ein schönes Bild ist es schon.

14.02.2003
Ein anderer schlauer und natürlich auch schöner Kopf hat wiederum den nicht ganz unschlauen Satz gesagt: “Es ist nicht zu ändern, wenn man es weiss.”

14.02.2003
okay, kann sein, dass ich ein wenig doof bin.
es heisst nicht etwa:

“i try to connect you”

wenn man jemanden zu einem anderen telefonapparat durchstellen will. es hilft auch nichts, wenn man dies mit einem spanischen akzent sagt. es heisst eben (zumindest sehr wahrscheinlich)

“i put you through”

nun besonders fein ist, wenn man menschen hat, die einen darauf hinweisen. allerdings vorher noch einen anderen menschen fragen und einem dann sagen, uebrigens, es heisst “put through, dass war falsch, was du sagtest”? naja, ich weiss nicht, wie man auf die idee kommt.

vielleicht hilft hier eine alte lebensweisheit:

“nicht der prinz bekommt die prinzessin, sondern immer der bauerntölpel.”

oder anders:

“nicht der schlaueste fickt die schönste, sondern der coolste.”

ähnlichkeiten mit lebenden personen sind zufällig, nicht zu vermeiden und bitte nicht persönlich nehmen. ich bin bekanntermassen ein angehender schriftsteller und kann ja nicht alles erfinden.

[vater und mutter: entschuldigt die worte:)]

12.02.2003
Ein schlauer und vor allem schöner Kopf hat mal den ebenso schlauen und schönen Satz gesagt: “Machmal ist es genug, wenn man es weiss.”

So Finanzamt: Wenn es so wird, wie es meine Steuerberaterin mir gerade gesagt hat, dann bekommt Ihr fast nichts. Ich bekomme viel wieder. Davon werde ich trinken bis zum Abwinken und dann noch ein paar Scheine vor Eurer Tuer in Brand setzen. Guten Tag.
Das passt gut zum Thema ‘Asche zu Asche’, denn von meinem Geld kauft Ihr Waffen.

15:20:55 KMFDM: “Stray Bullet”, hihihi

Alarm.

Ich scanne jetzt auch viel mehr.

11.02.2003
18:41
Social Distortion: “I Was Wrong”

Weiter. Muss weiter. Immer weiter. Vor allem schnell. Keine Pause.

Die Frage ist, ob Du davor oder dahinter bist. D.h. bist Du dahinter, verfolgst Du jemanden. Bist Du allerdings davor dann, ist es eine Flucht. Und Flucht heisst Angst. Aber Angst brauchst Du nicht zu haben. Das hängt in entscheidenem Masse von der Sonnenbrille ab. Diese Brille hat zwei sehr wichtige Eigenschaften: Erstens schützt Sie. Weil sie so dunkel ist, sieht man alles schwächer und vor allem später. Damit ist die Gefahr schon vorbei, ehe sie Dich erreicht hat. Zweitens ist die Brille total cool. Menschen mit dieser Brille sind absolut ungefährlich und immerdar. Wirklich immerdar. Man kann sie nicht verlieren. Im Prinzip heisst das, dass es keinen Grund gibt, auf der Flucht zu sein. Es geht ja auch nicht um die Flucht. Es geht um die Angst, aber am besten umschreibt man das mit einer Vorschaltung, die total aberwitzig unnütz ist. Aber auch darum geht es nicht. Es geht um die 10 Grad und die 700 Höhenmeter mit Gepäck.

10.02.2003
Das letzte Weinglas steht noch da.

Leider passt das Bild überhaupt nicht zu dem Bild. Es sind völlig verschiedene Ortschaften. Das hat man nun davon, dass man erst den scheiss Text schreibt, den niemand verstehen soll und sich dann 1 h später entschliesst, dem geneigten Leser auch noch ein Bild zeigen zu wollen.

Ausserdem: Wie wäre es mit Frisch, Max: Nächstes Jahr Fischerdörfer in der Bretagne anschauen?

Okay, wieder eine Wette. Was ist daran falsch?

09.02.2003
Alles Gute zum Geburtstag.

Als ich heute aus dem Fenster geschaut habe, war nichts da. Es war wirklich nichts zu sehen. Die Strasse vor meinem Haus war weg. Das Haus gegenüber auch. Alles war weg. Das wundert mich ein wenig. Ich mache die Wohnungstür auf und ich kann nicht raustreten, weil auch das Treppenhaus und die Nachbarwohnungen weg sind. Alles ist weg. Das Radio sendet nicht. Es ist kein Strom da. Es ist überhaupt nichts da.

07.02.2003
07.02.2003, 13:23:15
The Clash: “London Calling” 🙂

Manchmal geht es nicht anders: “Damit muessen wir die Zusammenarbeit hiermit leider beenden.”

06.02.2003
Social Distortion: “Dear Lover”

Manchmal schaut man so aus, wie man sich fühlt. Meist in Verbindung mit Drogen.

05.02.2003
Gesagt. Raus. Danke.

Ausnahmezustand, Strommast, Sternzeichen der Luftpumpe, friedlich, TW, gehe ans Telefon Du Asi, has been moved successfully to the recycle bin…, Runaway, Login: w letzte Aktivität: 05.02.2003 19:02, phasenübergreifend,

03.02.2003
Bei manche Dialoge sind vorhersehbar. Obwohl man weiss, was für ein Ende das Gespräch nimmt, wird es fortgeführt.

Nachfolgend ein Auszug aus einem Kneipenbesuch:

eine nicht unattraktive frau, die ich nur fluechtig kenne, fragt mich gestern:

frau:
  "wie alt bist du eigentlich"

ich:
  "28, in 1,5 jahren bin ich 30. wie alt bist du?"

frau:
  "ich bin 23, mit 30 habe ich schon ein kind."

ich weiss schon jetzt, wie die geschichte weitergehen und enden wird, das aber nur nebenbei.

ich:
  "ich will eigentlich keine kinder,
  auch nicht mit 30, verantwortung usw."

frau:
  "ich moechte von dir auch kein kind haben!"

ich:
  "ja ja, um himmels willen,
  ich wollte doch nur sagen..."

frau:
  "schon gut, nicht so schlimm,
  gewoehne dich nur dran,
  dass ich kein kind von dir will."

D.h. man sollte nicht nur sparsam mit, naja, wie sage ich es, also: Man sollte nicht nur vorsichtig sein, sondern auch sparsam mit Worten umgehen.

02.02.2003
All I can do is provide a new version.

Naja toll. Die eigene Telefonnummer zu vergessen ist nicht schön.

Nichts zu sehen.

01.02.2003

Asi at home.

30.01.2003
Es wird dunkel. Es wird eine Phase der Dunkelheit kommen, die nur durch helle Momente gleich dem Aufblitzen eines Lichtkegels einer schwarzen Stabtaschenlampe unterbrochen wird.
Trotz, scheinbar auch ‘ob’, des Wissen um die verdammte Dunkelheit, diese sinnlose Dunkelheit wird so weitergemacht wie bisher. Alle Aktivitäten werden sogar verstärkt und intensiver bemerkt.

So einen Unsinn muss man sich anhören von Leuten, die sich toll dabei fühlen, ihre Traurigkeit anderen auch noch mitzuteilen.

where’s your anger, where’s your fucking rage? lautet gerade der Text von BSF.

Es gibt nicht nur Salzstöcke sondern auch Salzringe. Was sind Automatismen? Wenn man einem Auto nachschaut, welches gerade vorbeifährt. Und wenn man am Daumen lutscht, wenn man an Salzringe denkt. Es ist wirklich ein Automatismus.

Brighton Bomb. VA.

Ich habe ab jetzt jeden Abend Zeit.

Warum schreit die mir immer so ins Ohr? Ich bin guthörig. Vielleicht ist es nicht laut sondern nur schrill.

Ich bin für die Abschaffung von Email-Weiterleitungen.

Die nächste Geschichte wird heissen:
Die Massnahme
Mitspieler:
Der Redner
Der Chef
Der Vortragende (Bernhardiner)
Die Oberin einer Mädchenschule
Eine Russin

Der Niederländer macht es mit Zwieback. Kann auch sein, dass ich da was falsch verstanden habe. Käse im Mund.

Vielleicht nicht neu, aber gestern kam einer mit Iro und zerissenen Hosen in meine Bank und sagte laut:

Klaus Schulze.

Mach mit: Gerade hinsetzen. Beide Arme nach oben strecken (LOS, MACH SCHON!). Nur den Zeigefinger nach oben abspreizen. Der Kopf nach oben, (SCHAU EINFACH ZUR DECKE!) er folgt mit dem Blick den Armen. Und jetzt sage einfach: SIEGER. Es hilft.

Stray Bullet. KMFDM.

Jetzt ist es gerade wieder mal heller.

28.01.2003
warum ist das die frage?

weil wir uns lieben?
weil wir gerne und seit 5 jahren ohne streit zusammenleben?
weil wir wirklich cool sind!
weil wir sieger sind.

das fuehrt zu neid.

26.01.2003
🙂

24.01.2003
Es geht doch nichts über eine Dusche im Büro.
Zum Beispiel kann man damit duschen.

ps.: Die Nachricht ist hier richtig.

24.01.2003
Freitag,
08:09:00: Rauch und Schweiss.
08:28:00: Schluck Weisswein zum Desinfizieren und gegen Skorbut
08:34:00: Bad Religion: “The New America”

Der Tag kann beginnen. Alles Gute.

23.01.2003
Es geht doch nichts über eine Dusche im Büro.
Zum Beispiel kann man damit duschen.

ps.: Die 5 Euro sind im Prinzip weg. (Scheiss Internet)

23.01.2003
Hier kann man jetzt Öl fördern.
Toll. Troll. Trottel.

21/22.01.2003
So schnell kann es gehen:
Da geht man einmal in seinen Keller und will eigentlich nur was nachschauen (es ist allgmein bekannt, dass ich meinen Keller das letzte Mal am Tage des Einzugs betreten habe).
Und was passiert?
Das sieht man ja.
Vielleicht hätte ich das Fahrrad aus der Hand nehmen und Licht anschalten sollen.
Die Ölverschmierung stammt vom vorderen Kettenblatt (vulgo auch Ritzel oder Zahnkranz oder Zahnrad), welches sich seinen Weg in der angeflanschten Verbindungsstelle zwischen Handwurzelknochen und Elle/Speiche (welch Witz: ‘Speiche’, Speiche zu Speiche) gesucht hat.

Schöne Geschichte? Leider gelogen. Auf dem Bild ist ein unbekannter Held, der sich beim Sprung von der Bühne am 14.12.2001 (wer das Konzert weiss, bekommt 5 EUR von mir, ausser Verwandte, Pech gehabt mein Bruder) verletzt hat.
(Von mir gibts an diesem Tag leider kein Bild, war aber auch schön.)

21.01.2003
a) “walter, geh weg”

b) ich habe nachgedacht. es sind nur 4. eigentlich 4.5 (wirklich), aber halbe zaehlen bekanntlich nicht

c) heute morgen in meinem keller: das gleiche bild. vielleicht ziehe ich dorthin.

18.01.2003
🙂

02.01.2003
On Friday 10 January 2003 11:31, walter.steinbach@-----------.com wrote:

>> Hallo liebe Mitmenschen,
>> es tut mir leid, ich bin ein Choleriker oder wie das heisst. Will sagen,

Alkoholiker heisst das.

-- Ein Kollege
02.01.2003
Als ich heute morgen einen Blick in meinen Keller warf, wurde mir schlagartig klar, dass ich mich zu einem Fall für “Betreutes Wohnen” (umgangssprachlich auch “Asi”) entwickelt habe.

Desweiteren ist die Tatsache, dass ich gestern Nacht in meiner Wohnung ins Schleudern geraten bin und versucht habe, mich an meinen Gardinen festzuhalten (so sehen die auch aus), ein deutliches Anzeichen für übermässigen Alkoholkonsum.

Zusätzlich wurde ich gestern von einer begehrenswerten Frau mit der Frage abgewiesen, “ob ich mir nicht mal eine neue Jeansjacke kaufen will?”.

23.12.2002
Überraschend. Total. Schoen.

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